· 

Tierheim La Reserva - CanisPRO & Feed a Dog - HUNGER

‼️🦴🦴Tierheim La Reserva - CanisPRO & Feed a Dog - wir brauchen Eure Unterstützung! 🦴🦴‼️

 

JETZT SPENDEN

 

🆘+++ Südspanien: Ausgesetzte Hunde vermehren sich unaufhörlich! +++ Refugio in Almeria kann die vielen Neuankömmlinge nicht mehr versorgen und verhängt Aufnahmestopp! ❌❌❌ +++

Dennoch werden den Tierschützer:innen weiterhin Hunde aufgezwungen +++ Situation droht zu eskalieren +++

 

Verzweiflung macht sich breit in der südspanischen Provinz Almería: Das Refugio Canino La Reserva hat, aufgrund von Kapazitätsmangel, einen Aufnahmestopp verhängt!

 

Mit rund 200 betreuten Schützlingen und weiteren Notfällen auf der Straße ist das Team am Ende seiner Kräfte. Dennoch sind die Tierschützer:innen gezwungen, noch mehr Hunde aufzunehmen. Die umliegende Bevölkerung ist überfordert und akzeptiert den notwendigen Aufnahmestopp einfach nicht: „Die Menschen wissen nicht, wohin mit den Hunden, sodass viele ungewollte Vierbeiner über den Zaun des Shelters geworfen, nachts in Kisten vor den Toren abgestellt oder einfach am Geländer des Refugios angebunden werden“, berichten uns die Verantwortlichen.

 

Das Refugio, das in der Region als letztmöglicher Zufluchtsort für notleidende Hunde gilt, droht unter der Last an Notfällen zusammenzubrechen – Medikamente und Futter sind mittlerweile Mangelware! Kannst du mit gefüllten Näpfen dabei helfen, die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen und mit gefüllten Näpfen Hundeleben retten?

Das Refugio Canino La Reserva im südspanischen Roquetas de Mar gilt für notleidende Fellnasen in der Provinz Almería als letzter Ort der Hoffnung.

 

Da, wo andere Tierschützer:innen aufgeben müssen, gibt das Team, rund um Vollzeit-Tierpfleger David, alles, um jede noch so ausweglose Situation zum Guten wenden zu können: „Unser Tierheim ist bekannt dafür, besonders schwierige Notfälle aufzunehmen. Zudem haben wir in den vergangenen Jahren sehr viel Außenarbeit geleistet - jeder gefundene oder gerettete Hund wurde bisher im Shelter aufgenommen und zahlreiche Streuner kastriert.“

 

Doch nach mehreren Jahren erfolgreicher Tierschutzarbeit fällt es allen Beteiligten derzeit schwer, einen kühlen Kopf zu bewahren. Neben angefahrenen und misshandelten Schützlingen, hilflosen Welpen und auf Vermittlung wartenden Dauergästen, drängen immer mehr Notfälle von den Straßen in die rettenden Arme von Tierpfleger David und seinem Team.

 

Auch Maria vom befreundeten Tierschutzverein CanisPRO e.V. weiß um die prekäre Lage: „Südspanien hat ein Problem mit unkastrierten Streunerhunden. Besonders nachdem der Boom, einen Hund als Haustier zu halten, nach der Corona-Zeit eingebrochen ist, hat die Zahl an ausgesetzten Tieren rapide zugenommen. Wir haben mit einem Aufnahmestopp nun die Reißleine gezogen!“

 

Trotz des Erreichens der Kapazitätsgrenze haben die Tierschützer:innen keine Wahl: „Wenn wir die Hunde nicht offiziell im Shelter aufnehmen, werden sie uns brutal aufgezwungen. Was sollen wir machen? Zusehen, wie Tiere sterben?

Es bleibt uns nichts anderes übrig, als nachzugeben.“

 

Und auch Maria sieht die Zwickmühle, in der sich das Refugio befindet: „Das Leid wird da gefühlt nie aufhören. Die Mentalität zum Thema Tierschutz wie bei uns, existiert kaum.

 

Vergiftungen und brutale Morde sind keine Seltenheit." Die Mischung aus Zuwachs an Notfällen, stagnierenden Vermittlungen und einem stetigen Rückgang an Spenden ist eine tödliche Kombination! Das Team des Refugio Canino La Reserva muss eisern sparen.

 

Um Notfalloperationen, langwierige Behandlungen und die so wichtigen Kastrationen bezahlen zu können, wird das Futter streng rationiert. Ein herber Rückschlag für die aufgenommenen Vierbeiner, die sich von den Strapazen des Lebens auf der Straße erholen müssen und dringend ausreichend nahrhaftes Futter benötigen, um wieder auf die Pfoten kommen zu können.

 

Kannst du mit gefüllten Näpfen helfen und das Refugio durch diese schwere Zeit bringen?

 

JETZT SPENDEN

 

Text: feed a dog